
Willkommen in unserer Eisfamilie: Wo jeder Schlittschuhläufer glänzt!
Geschichte des Clubs
Der Eislaufclub Freiburg wurde 1955 von einigen Eislaufenthusiasten und -liebhabern gegründet (bis zu dieser Zeit reichen unsere Archive zurück). In Freiburg wurde aber schon vorher Schlittschuh gelaufen, denn Freiburger Schlittschuhläufer nahmen 1937 am Eiskunstlaufwettbewerb teil, der von der Association Romande de Patinage organisiert wurde und auf dem Étang du Jura oder der Senke von La Chassotte stattfand.
1956 wird die Kunsteisbahn von Les Augustins eingeweiht. Zu dieser Zeit ist der CPF ein reiner Freizeitverein. Mit der Einweihung der Eisbahn Saint-Léonard im Jahr 1982 erlebte der Club eine beispiellose Entwicklung. Seitdem hat der Verein mehr als 100 Mitglieder.

1996 wurde die Eishalle in Romont eröffnet und eine Sektion in Romont gegründet. Man spricht nun vom Club de Patinage de Fribourg et Romont (CPFR). Der Club hat fast 150 Mitglieder, die sich auf die beiden Sektionen verteilen.
Das CPFR hat sich bis heute stetig weiterentwickelt und bietet ein wachsendes Angebot an Gruppenkursen auf allen Niveaus (Gleittechniken, Sprünge und Pirouetten, Stilkurse), Tanzkursen und Konditionstraining. Es empfängt Kinder ab 4 Jahren sowie Erwachsene.
Seit März 2006 nimmt die CPFR am Programm „cool & clean – für rauchfreien Sport“ teil, dem grössten nationalen Präventionsprogramm für fairen und gesunden Sport, das von Swiss Olympic, dem Bundesamt für Sport (BASPO) und dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) getragen wird.
2007 steht im Zeichen von Neuerungen: Es wird eine Wettkampfgruppe gegründet, die die Läuferinnen und Läufer, die an Wettkämpfen teilnehmen möchten, besser unterstützen und betreuen soll. Darüber hinaus legt der Verein einen Schwerpunkt auf das Konzept Sport und Gesundheit.
2010 : Eröffnung der 2. Eispiste in der Eishalle Saint-Léonard in Freiburg, mit mehr Stunden Eis zur Verfügung, alle Hoffnungen sind erlaubt! Zu unseren Aktiva: 179 Mitglieder.
Herbst 2010: Wir erhalten die Zustimmung des Kantons Freiburg für die Aufnahme des Eiskunstlaufs in die „Sports-Arts-Formation“, wodurch unsere Wettkämpfer auf nationalem Niveau von einer schulischen Anpassung profitieren können.

